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Klassenreise der 4b nach Puan Klent

Die Anreise nach Sylt dauerte lange. Die Bahn stand 3 Stunden in Elmshorn auf einer Stelle, weil der Funk kaputt war. 

Als wir endlich da waren, haben wir Abendbrot gegessen, anschliessend die Zimmer aufgeteilt und die Betten bezogen.

Am nächsten morgen haben wir um 7:45 gefrühstückt. Nach dem Frühstück hat Herr Mewes uns den Hof gezeigt und wir sind an den Strand gegangen.

Wir sind über die Dünen gegangen. Dort wohnt eine Raupenart, die heisst brauner Bär.

Am Strand haben wir Krabben, Krebse, Herzmuscheln, Wellhornschnecken und Austern gefunden.

Der Sand flogt durch die Luft, weil der Wind so stark war.

Im Watt leben ganz viele Tiere. Kleine und große Krabben, Wattwürmer, viele Herzmuscheln und wenige große Austern.

Ich hatte zwar ein bisschen Heimweh, aber ich hatte viel Spaß.

Sasha und Esra 4b

Die 3b auf Klassenfahrt

Am Montag, dem 23. September startete die Klasse 3b zu ihrer zweiten Klassenfahrt. Diesmal ging es in die Wingst. Wer jetzt meint, das ist ja langweilig, der kennt die Wingst nicht! Gleich am ersten Tag bestiegen wir den Olymp, einen Aussichtsturm, bei dem man bei guten Wetter bis nach Finkenwerder gucken kann. Leider war kein gutes Wetter, aber nach dem Abstieg gab es ein Eis. Da war die schlechte Sicht dann sofort vergessen. 

 

Am nächsten Tag ging es in den Spielpark. Hier gab es Stak-Boote, eine Seilfähre zum Selbstbedienen, einen Spiel-A-320 mit Notrutsche und – das Highlight – eine Sommerrodelbahn! Die konnten alle gleich viermal herunterfahren. Ein Riesenspaß!

Am dritten Tag sind wir in den Waldzoo gegangen und haben viele Affen, junge Leoparden, Wölfe und Bären gesehen. Hier gab es am Ende eine Futtertüte für das Streichelgehege und viel Juchuh als die Ziegen sich auf das Futter und die Kinder stürzten. 

Am Donnerstag machten wir einen Ausflug nach Cuxhaven. Hier besuchen wir die Alte Liebe und ein Museum für Schifffahrt und Schiffswracks. Das war sehr eindrucksvoll. Ach ja, und es gab mal wieder ein Eis.

In der Jugendherberge wurden wir gut versorgt. Es gab ein leckeres Buffet, von dem sich jeder so oft und so viel er wollte nehmen durfte. Geschlafen haben wir auch gut und fast ausreichend…

Leider mussten wir am Freitag wieder nach Hause fahren. Die meisten wären gerne länger geblieben, aber die Vorfreude auf die Eltern machte den Abschied dann doch leicht.

Wir werden uns noch oft und gerne an unsere Fahrt erinnern!