In unserem Chor an der Aueschule singen ungefähr 50 Kinder der Jahrgangsstufen 2 bis 4. Sie können dieses musikalische Angebot frei anwählen.
Gesungen werden neue und alte, deutsche und internationale (Kinder-) Lieder. Auch Lieder aus dem Bereich der Popmusik dürfen in unserem Repertoire nicht fehlen. Der Spaß kommt beim gemeinsamen Singen, Schnipsen und Bewegen ganz sicher nicht zu kurz.
Wir gestalten wiederkehrende Schulveranstaltungen wie das Schulfest oder das Adventssingen musikalisch und haben unseren „großen Auftritt“ beim Sommerkonzert.
Nach einem Aufruf im Kössenbitter vor Jahren mit der Überschrift:
„Seefahrt ist Not – Lesen auch!“
entwickelt sich die Arbeit der Lesepaten gut an der Aueschule.
Damals sollte auf Mentor e.V. , die Leselernhelfer an vielen Hamburger Schulen, aufmerksam gemacht werden. Und auch Finkenwerder Kinder, denen das Lesen-Lernen schwer fiel, sollten endlich diese Unterstützung durch ehrenamtliche Mentorinnen oder Mentoren erhalten.
Inzwischen sind wir ein festes Team von Ehrenamtlichen und arbeiten erfolgreich mit unseren Lesekindern an der Aueschule. Wir alle sind keine „Profis“, aber wir lesen selber gerne Bücher und mögen Kinder. Nur das ist es, was für diese Tätigkeit erforderlich ist. Wir gehen einmal in der Woche in die Schule, treffen uns dort mit unserem Lesepatenkind und lesen gemeinsam ein Kinderbuch. Manchmal lesen wir etwas vor oder lesen abwechselnd, manchmal spielen wir oder erzählen uns etwas.
Das Finkenwerder MentorInnen -Team
Schon nach wenigen Treffen freuen sich die Kinder auf ihre Lesepaten und diese besondere Stunde nur für sie. Und auch für uns ist es immer ein Höhepunkt in der Woche, wenn wir in die fröhlichen Kinderaugen schauen und bereits nach einiger Zeit spüren, dass die Kinder uns vertrauen, von ihren Freuden und Schwierigkeiten erzählen. Besonders berührend ist es, wenn wir von den Kindern als Dank einen kleinen selbstgeschriebenen Brief erhalten oder zu einem Fest in der Schule eingeladen werden.
Alle Kinder machen im Laufe der Zeit deutliche Fortschritte. Dies bestätigen auch die Lehrerinnen, die sich deshalb dringend noch mehr Lesepaten oder -patinnen wünschen!
Haben Sie Interesse bekommen? Dann rufen Sie mich doch gerne an und klären Ihre weiteren Fragen mit mir:
Änne Detels, Tel: 742 13 704.
Immer an Fastnacht, dem letzten Tag vor Aschermittwoch, geht es hoch her in der Aueschule. Auch in diesem Jahr ist es dem großen Zauberer Zampano wieder einmal gelungen, alle Kinder und LehrerInnen der Aueschule zu verwandeln. Selbst die Schulsekretärin und die Schulleitung wurden nicht verschont. Prinzessinnen, Polizisten, Agenten, Fußballer, Zwerge, Zauberer, Tiere, Indianerinnen und viele andere bunte Gestalten bevölkern die Schule und machen jeden disziplinierten Unterricht unmöglich. Stattdessen hört man laute Musik aus allen bunt geschmückten Klassenräumen und Polonaisen ziehen durch die Gänge. Selbst das gesunde Frühstück ist ausgesetzt. Stattdessen haben viele Eltern für fantasievolle, leckere Buffets in den Klassen gesorgt, so dass alle nach Herzenslust schlemmen können. Es wird gespielt, gelacht und getanzt, dass es nur so eine Freude ist.
Wie auch in den Vorjahren treffen sich zum Abschluss der Feierlichkeiten alle im Auedrachen, um auch in diesem Jahr wieder das Faschingstheater der Lehrer zu schauen. Vorher dürfen aber noch alle Klassen über die Bühne marschieren und ihre Kostüme vorstellen. Doch dann folgt der Schrecken! Das Theaterstück nimmt uns mit in die Zukunft der Aueschule. Nach dem großen Matschalarm herrschen düstere Zeiten. Die fiese Schulleiterin Frau Knüppelkuh verkündet die neuen Schulregeln: Lachen – verboten! Spielen – verboten! Tanzen – verboten! Mit Rohrstock, Stechschritt und Ohrenziehen sorgt sie für Disziplin.
Doch Lotta, Annika und Ferdinand wollen sich das nicht länger gefallen lassen. Mit Hilfe von Lottas Opa Harms, der früher Hausmeister war und der lieben Bunkerfee wollen sie den Fasching zurück an die Aueschule holen.
Und so beginnt eine aufregende Zeitreise durch die Steinzeit, in Aladins Wunderlampenwelt und den Wilden Westen.
Mit Pfiffigkeit und Hilfsbereitschaft gelingt es den drei Kindern Kostüme, Musik, Konfetti und Girlanden zu sammeln und damit den Fasching wieder zurück an die Aueschule zu bringen. Da bleibt selbst der fiesen Knüppelkuh nichts anderes mehr als ein Tänzchen mit Opa Harms zu wagen. Der Fasching ist gerettet und Lachen, Spielen und Tanzen sind ab sofort wieder erlaubt und gern gesehen.
Im kommenden Schuljahr liegt der Faschingsdienstag leider in den Ferien. Aber schon im Schuljahr 2019/20 werden die Narren wieder Einzug halten bei uns an der Aueschule!
Vom 18. bis 22. Januar 2016 stand wieder das Lesen im Mittelpunkt der Schultage:
Morgens startet der Tag mit einer Schmökerzeit in den Klassen. Die Kinder dürfen in ihrem Lieblingsbuch lesen und es sich an einem Platz mit Kissen und Decken gemütlich machen. Danach arbeitet jede Klasse an ihrem besonderen Projekt, z.B. zu den Büchern von Astrid Lindgren, zu den Olchis, Elmar, Leo Lionni’s Frederick, Pettersson und Fundus und noch viel mehr.
Täglich finden auch klassenübergreifende Aktivitäten statt. Die Kinder der Klassen 1-4 dürfen für zwei Stunden wie in der Angebotszeit selbst wählen, mit welchem Thema sie sich beschäftigen wollen: Bilderbücher und Ritterburgen basteln, Collagen erstellen, Szenen aus Astrid Lindgrens Büchern auf der Bühne nachspielen, Buchstabensuppe kochen oder zu dem musikalischen Märchen Peter und der Wolf Stabpuppen herstellen. Die größeren Schüler helfen den kleineren, die noch nicht so schnell und viel lesen können. Mutige Kinder hangeln sich als Ronja Räubertochter über Hindernisse in der Turnhalle. Andere zeichnen und schreiben ihren eigenen Comic.
Höhepunkte der Woche sind immer die Lesungen. Für jeden Jahrgang wird eine Kinderbuchautorin oder eine Illustratorin eingeladen, die aus ihren Werken vorträgt. Eine echte Schriftstellerin mit ihrem eigenen Buch zu erleben, das ist etwas ganz besonderes für unsere Schülerinnen und Schüler.
Die Illustratorin Franziska Biermann hat nach der Lesung mit guten Tipps und Anleitungen allen 4.-Klässlern gezeigt wie man einen Fuchs zeichnet. Am Ende konnte jedes Kinder sein eigenes Werk stolz mit nach Hause nehmen.
…und das sagen Kinder zur Schmökerwoche:
„Das Schmökern in der Klasse mit Kuscheltieren und Tee war toll.“ Aydan 3a
„Ich fand es in der Turnhalle gut bei Turnen mit Ronja Räubertochter. Besonders die Schlucht war gut.“ Mohamed 4b:
„Ich fand es schön, dass Frederick die Farben gesammelt hat.“ Medine VSK, zum Buch „Frederick“
„Ich fand die Lesung mit Franziska Biermann richtig gut, und dass sie uns gezeigt hat, wie man einen Fuchs malt.“ Matilda 4b
„Ich fand es am besten, die Hauptfiguren aus unseren Büchern in groß auf Tapete zu malen. Ich habe Jonas aus der Krachmacherstraße gemalt.“ Johannes 4b
Wir sind schon ganz gespannt auf eine Veranstaltung, die sich der Elternrat gewünscht hat:
Eine Lesung für die ganze Familie, für Eltern und Kinder gemeinsam. Anika Sell und Herta Brix werden uns Anfang März mit Musik und Gesang in die Welt von Ritter Rost und dem Gespenst entführen.
Dieser große Werkraum hat eine ganz besondere Atmosphäre und zieht fast alle Kinder magisch an. Ausgestattet mit unterschiedlich hohen Arbeitstischen und diversen Werkzeugen bietet er Kindern im Unterricht und in Kursen die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen umzusetzen oder gezielt an einem Projekt zu arbeiten.
Hier lernen sie Werkzeuge und deren Handhabung kennen, sie erlernen den Umgang mit ganz unterschiedlichen Materialen (div. Holzsorten, aber auch Ton und Pappmache) und erleben, wie Hilfsmittel (zum Beispiel Zwingen, Schraubstock, Klebefinger) sinnvoll eingesetzt werden, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Es geht im Technik-Unterricht (Teil des Sachunterrichts) darum, Erfahrungen zu sammeln, Werkstoffe und Werkzeuge kennen zu lernen und Grundtechniken zu erlernen. Themen wie „Mein Lieblingszimmer im Schuhkarton“, Fahrzeuge, Kugelbahn, Labyrinth, Frühstücksbrettchen, Futterhäuschen für Vögel, Teelichtleuchten und Stifte-Halter sind nur ein kleiner Auszug aus dem möglichen Angebot.
Einzelne Produkte entstehen auch im Rahmen von Projekten, die dann in der Schule bleiben, wie zum Beispiel die gestalteten Kunst-Stühle.
Hierbei haben ganz viele Kinder aus den verschiedenen Klassenstufen (0 bis 4) mitgearbeitet und mitgestaltet.
Die Bücherei ist in der Mittagszeit von 13-14 Uhr geöffnet und bietet für die Schulkinder als Alternative zum Toben und draußen Spielen einen Raum zum Lesen, Malen oder einfach nur zum Ausruhen.
Um die Öffnung der Bücherei regelmäßig an jedem Wochentag zu ermöglichen, werden weitere Unterstützer gesucht, die Lust und Zeit haben die Bücherei ab und zu während der einstündigen Mittagszeit zu betreuen. Natürlich lassen die Kinder sich auch gern Vorlesen, es ist aber kein Muss.
Alle Helfer/innen (Eltern, Großeltern, Freiwillige) sind willkommen! Unabhängig davon, wie häufig die Mithilfe möglich ist (z.B. 1 Mal monatlich oder auch unregelmäßig / kurzfristig / spontan).
Der aktuelle Monatsplan hängt an der Büchereitür aus und zeigt, welche Tage noch nicht vergeben sind. Wenn Sie Zeit und Lust haben mitzumachen, melden Sie sich bitte bei:
Dieser Bereich der Aueschule-Homepage ist dem internen Informationsaustausch des Elternrates vorbehalten und soll auch der Bewahrung nicht-öffentlicher Dokumente (wie z.B. interne Protokolle etc.) dienen.
Elternrat intern ist nur angemeldeten und eingeloggten Mitgliedern zugänglich. Die Anmeldung erfolgt über die Administratoren bzw. die Schulleitung.