Alle Beiträge von Frau Jäger

Ein Schultag in Hagenbecks Tierpark

Am Freitag 27. September gab es in Hagenbecks Tierpark das erste Mal einen Schultag für Hamburger 4. Klassen. Wir als Klasse 4a der Aueschule hatten Glück, wurden ausgelost und durften an dem Tag den Tierpark gratis besuchen. Organisiert wurde dieser Tag von Mitarbeitern der Zooschule. Wir hatten einen Zeitslot um 11.30 Uhr und konnten den ganzen Tag im Park verbringen- es war so aufregend.

    

Wir starteten im Nebeneingang Gazellenkamp und sahen als erstes Unmengen von Kindern aus den anderen vierten Klassen. Alle waren irgendwie organisiert, mit Westen oder auch Capis. Wir hatten zum Glück auch unsere Capis auf und konnten uns so nicht verlieren. Als wir uns ein wenig an den Tumult im Park gewöhnten hatten, sahen wir  als erstes die Flamingos. Auf dem Weg zu den Tigern begegneten uns freilaufende Tiere wie Pampashasen und Graugänse.  Leider war es so ungeheuer voll, dass sich die Tiere kaum trauten, sich zu bewegen. Also schauten wir ihnen beim Schlafen zu.                                                                           

Wir sahen so viele Tiere, wie wir es uns kaum vorstellen konnten. Beeindruckend war, dass an verschiedenen Stationen die Mitarbeiter der Zooschule standen und uns wichtige Informationen und Beobachtungsaufgaben zu den Tieren gaben. Wir haben Schädel von den Grünflügel- Aras, den sibirischen Tigern und den Mandrillen gesehen. Wir kennen jetzt den Unterschied zwischen den asiatischen und den afrikanischen Elefanten. An dieser Station ließ uns die Mitarbeiterin einen Stoßzahn anfassen  und erklärte uns,  dass viele Elefanten getötet werden, weil Menschen das Elfenbein zu Schmuck verarbeiten wollen.

Bei den Aras konnten wir zusehen, wie geschickt sie eine Walnuss zerknackten. Die Zeit verging wie im Fluge.  Alle Klassen waren bereits gegangen, so hatten wir den Park in den letzten 2 Stunden nur für uns. Das war toll! Auch scheue Tiere trauten sich wieder raus. So konnten wir im Eismeer die Eisbären, Pinguine, Walrösser und Robben in Ruhe beobachten.

Um 17.30 Uhr legten wir glücklich wieder in Finkenwerder an und erst da fielen die ersten Regentropfen- was für ein schöner Tag!

Klasse 4a

Ein Schultag in Hagenbecks Tierpark

Am Freitag 27. September gab es in Hagenbecks Tierpark das erste Mal einen Schultag für Hamburger 4. Klassen. Wir als Klasse 4a der Aueschule hatten Glück, wurden ausgelost und durften an dem Tag den Tierpark gratis besuchen. Organisiert wurde dieser Tag von Mitarbeitern der Zooschule. Wir hatten einen Zeitslot um 11.30 Uhr und konnten den ganzen Tag im Park verbringen- es war so aufregend.

   

Wir starteten im Nebeneingang Gazellenkamp und sahen als erstes Unmengen von Kindern aus den anderen vierten Klassen. Alle waren irgendwie organisiert, mit Westen oder auch Capis. Wir hatten zum Glück auch unsere Capis auf und konnten uns so nicht verlieren. Als wir uns ein wenig an den Tumult im Park gewöhnten hatten, sahen wir  als erstes die Flamingos. Auf dem Weg zu den Tigern begegneten uns freilaufende Tiere wie Pampashasen und Graugänse.  Leider war es so ungeheuer voll, dass sich die Tiere kaum trauten, sich zu bewegen. Also schauten wir ihnen beim Schlafen zu.                                                                         

Wir sahen so viele Tiere, wie wir es uns kaum vorstellen konnten. Beeindruckend war, dass an verschiedenen Stationen die Mitarbeiter der Zooschule standen und uns wichtige Informationen und Beobachtungsaufgaben zu den Tieren gaben. Wir haben Schädel von den Grünflügel- Aras, den sibirischen Tigern und den Mandrillen gesehen. Wir kennen jetzt den Unterschied zwischen den asiatischen und den afrikanischen Elefanten. An dieser Station ließ uns die Mitarbeiterin einen Stoßzahn anfassen  und erklärte uns,  dass viele Elefanten getötet werden, weil Menschen das Elfenbein zu Schmuck verarbeiten wollen.

Bei den Aras konnten wir zusehen, wie geschickt sie eine Walnuss zerknackten. Die Zeit verging wie im Fluge.  Alle Klassen waren bereits gegangen, so hatten wir den Park in den letzten 2 Stunden nur für uns. Das war toll! Auch scheue Tiere trauten sich wieder raus. So konnten wir im Eismeer die Eisbären, Pinguine, Walrösser und Robben in Ruhe beobachten.

Um 17.30 Uhr legten wir glücklich wieder in Finkenwerder an und erst da fielen die ersten Regentropfen- was für ein schöner Tag!

Klasse 4a

Tag der offenen Tür – Die Aueschule stellt sich vor

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Tag der offenen Tür, an dem wir uns und unsere Arbeit vorstellen.

Ihr wollt wissen, was in den Klassenzimmern passiert, an welchen Projekten wir arbeiten, wie es in der Vorschule aussieht? Ihr wollt ein bisschen Aueschul-Atmosphäre schnuppern? Ich wollt mit Schülerinnen, Schülern, Eltern, Pädagogen und Schulleitung ins Gespräche kommen?

Dann seid ihr genau die richtigen Gäste für uns!

Am 8. November 2024 von 8.00 bis 12.00 Uhr. 

Eine Einladung mit Programmübersicht folgt.

 

 

Reiche Ernte auf dem Schulacker!

Das Ackerprojekt ist noch kein halbes Jahr alt und schon war es ein toller Erfolg! Viele große und kleine Menschen aus der Schulgemeinschaft haben dazu beigetragen, dass die Pflanzen die Trockenheit des Sommers gut überstanden haben. Die Gemüsepflanzen haben uns mit einer reichlichen Ernte belohnt.

Es wurden Tomaten genascht, Karotten ausgebuddelt, Maiskolben geknabbert und Kartoffeln mit Zuchini, Bete, Schmorgurken und vielen anderen Gemüsesorten zu köstlichen Suppen verarbeitet.

Es wurden Schilder in der Holzwerkstatt hergestellt, im Matheunterricht Gemüse gewogen und abgemessen, im Deutschunterricht Rezepte geschrieben und in der Küche fleißig geschnippelt.

Fächerübergreifend konnten die Kinder erfahren, dass es sich lohnt, ein Gemüsebeet zu pflegen.

Und damit die Pflanzen im kommenden Jahr wieder so gut gedeihen wird zurzeit fleißig gemulcht.

Das bedeutet, dass die abgeernteten Beete für den Winter mit Laub bedeckt werden. Der beste Dünger, den man sich wünschen kann. Wie gut, dass es so viele Bäume auf dem Schulgelände gibt….

   

      

Der Ganztagskurs Natur erkunden besucht die Westerweiden

Wo können unsere Kinder die Natur am besten erforschen? Na klar – in der lebendigen Natur. Die Westerweiden – ein einzigartiges Naturjuwel an der Süderelbe und unweit unserer Schule ist dafür bestens geeignet. Und so machten sich die Kinder und Lehrkräfte des Nachmittagskurses „Natur erkunden“ auf den Weg in dieses prachtvolle Naturschutzgebiet. Beim leckeren Picknick inmitten von Feldpflanzen und unter angenehm wärmender Sonne lasen sie laut aus den Bestimmungsbüchern „Was krabbelt denn da?“ und „Was fliegt denn da?“ vor. Die kleinen Naturforscher*innen entdeckten auf ihrem Ausflug vielfältige Tier- und Pflanzenarten: Mehrere Graugansfamilien, einen Starenschwarm und sogar einen Mäusebussard auf Jagd haben sie gesehen. Aber auch allerlei Insekten und riesige Pilze sorgten für leuchtende Kinderaugen, bis sie irgendwann die Bushaltestelle am Ende des sogenannten „Hexenwaldes“ erreicht hatten, von der aus der Bus sie wieder zurück zur Schule brachte. Was für ein aufregender Nachmittag, und das gerade einmal 15 Minuten von der Aueschule entfernt! 

   

 

   

Die 2a im Vollhöfner Wald

Seit dem 7. April hat der Vollhöfner Wald* (liebevoll Völli genannt) einen neuen Fanclub:

       

Die 2a der Aueschule hat sich von einem NABU-Mitarbeiter zeigen lassen, wie sich zwischen Alter Süderelbe und der Straße Vollhöfner Weiden über 60 Jahre ein Stück unberührter Natur entwickelt hat – mit all den Pflanzen und Tieren, die man sonst so in der Stadt nicht mehr findet. Und dazu mit jeder Menge Abenteuerpotential.

       

Und das sagen die Kinder zu ihrem Abenteuerausflug.

 

Was für eine (Pl)Ackerei! – Unser neues Projekt mit der GemüseAckerdemie

Neuerdings „ackern“ die Schülerinnen und Schüler der Aueschule nicht mehr nur im Mathematik- und Deutschunterricht. Seit März 2022 gibt es einen echten Gemüseacker auf unserem Gelände!

   

Da wo vorher Platten und eine marode Holzbühnen waren hat die  GMH einen ca. 100qm großen Acker angelegt auf dem wir uns nun unter sachkundiger Anleitung als Gemüsebauern ausprobieren dürfen. Möglich macht es das Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“ von Acker e. V.

Nachdem die Muttererde aufgebracht war, mussten zunächst einmal die Pädagog*innen ran:

  

Umgraben, Beete abmessen und eine erste Einweisung in Pflanztechniken standen Ende März auf dem Programm des Lehrerworkshops.

Inzwischen wurde auch eine Ackerprojektgruppe gegründet, die mit einem Großeinkauf bei Obi für die nötige Geräteausstattung für die Kinder gesorgt hat. Die Geschäftsführung von Obi war so angetan von dem Projekt, dass sie den Einkauf kurzentschlossen mit 100 Euro gesponsert hat. Vielen Dank!

Nachdem die zweiten Klassen fleißig weiter gegraben, sich mit den Ackergeräten vertraut gemacht , Regeln für die Ackerarbeit festgelegt und Gemüseschilder und Flatterbänder gebastelt haben, konnte es am 12. April endlich losgehen mit der ersten Pflanzung.

Begonnen hat die Klasse 2a mit Kartoffeln, Mangold, Kichererbsen, Palmkohl, Rote Bete, Kohlrabi, Pflücksalat, Gemüse- und Frühlingszwiebeln, Möhren, Schwarzwurzeln, Kopfsalat, Fenchel und Pastinaken.

   

   

   

Im Mai wird die Klasse 2b die zweite Pflanzrunde einläuten und im August sind dann die zukünftigen 2. Klassen dran.

Die Kinder lernen „ganz nebenbei“ viel über Natur, Landwirtschaft, nachhaltigen Konsum und Ernährung.

Helfende Elternhände („Ackerboddys“) beim Pflanzen, Gießen und Unkraut jäten sind ausdrücklich erwünscht. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Kinder wissen ja jetzt Bescheid. Interessenten können sich gerne über das Schulbüro bei der Ackerprojektgruppe oder direkt bei ihrem Klassenteam anmelden.

Tja, und wenn die Erntezeit kommt wird es erst richtig spannend! Was machen die Kinder dann wohl mit all ihrem selbst angebauten Gemüse? Ideen gibt es schon viele. Lassen wir uns überraschen!

Und dann? Wenn unser Acker sich über Winter erholt hat, geht alles wieder von vorne los :-) So ist das halt mit den Kreisläufen in der Natur: Jahr für Jahr für Jahr….

Der Aueschulchor beim Werkstattkonzert

Den Chor an der Aueschule gibt es schon seit über 25 Jahren. Bis vor kurzem kam er zum traditionellen Adventssingen und beim Sommerkonzert zum Einsatz und unterstützte die Eröffnung unseres Sommerfestes.

In diesem Schuljahr hatte er nun nach einem Gastspiel im Sommer bei der Nacht der Kirchen seinen zweiten Auftritt außerhalb der Aueschule: Herr Straatmann, unser Chorleiter und gleichzeitig Lehrer und Chorleiter an der StS Finkenwerder, hatte uns eingeladen  am Werkstattkonzert der Stadtteilschule am 5. Dezember teilzunehmen.

Wir trafen uns um 17.00 Uhr im Foyer der Stadtteilschule und hatten dann eine kurze Stellprobe auf der Bühne. Alleine die Größe der Aula beeindruckte unsere Kinder sehr! Anschließend ging es zum gemeinsamen Einsingen mit den Schüler*innen der Jahrgänge 5 bis 13. Die vielen Jugendlichen mit tollen, zum Teil sehr tiefen Stimmen ließen unsere Kinder staunen.

Dann ging es los: Das Konzert wurde mit einem gemeinsamen Lied aller Schüler*innen eröffnet. Der Kanon „Calypso“ kam schwungvoll aus fast 100 Stimmen. Danach sangen die Aueschulkinder „Superkalifragilistikexpialigetisch“ aus Mary Poppins und „Ich wär‘ so gern wie du“ aus dem Dschungelbuch. Mit vielen Bewegungen und nahezu textsicher beeindruckten sie das Publikum.

Jetzt waren die Stadtteilschüler*innen dran und es gab moderne Lieder und bekannte Melodien von den Chören mehrstimmig vorgetragen sowie Soli an Saz, Flügel und Cello. Toll, was in diesen Kindern und Jugendlichen steckt! Das Ganze wurde humorvoll begleitet durch kleine Sketche von Herrn Tesch, Frau Knackstedt und Herrn Straatmann.

Zum Finale waren noch einmal alle gemeinsam dran. Ein weihnachtliches „Ding Dong Bells“ klang im dreistimmigen Kanon durch die Aula. Nach großem Applaus hatten wir unseren zweiten Gastauftritt geschafft!

Auch wenn das Konzert für unsere Kinder viel zu lang war und in der organisatorischen Zusammenarbeit noch Verbesserungen nötig sind, war für alle klar: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!!!

Danke, Herr Straatmann!

von Wiebke Schröder

Schulinspektion 2019

Im Juni 2019 hatten wir die Hamburger Schulinspektion bei uns zu Gast. Drei Tage lang konnten sich die Inspektionsmitglieder in zahlreichen Unterrichtshospitationen, Interviews mit Eltern, Schüler*innen, Pädagog*innen und Schulleitung einen guten Einblick in unseren Schulalltag und unsere Schulentwicklungsanliegen verschaffen. Zur besseren Einordnung wurden ihnen im Vorwege umfangreiche Schulentwicklungsunterlagen  (Förderkonzept, Curricula, Ziel- und Leistungvereinbarungen, Rückmeldeformate, Förderpläne, Wochenstrukturplan etc.) zur Verfügung gestellt.

Am 25. Juni hat Frau Birenheide, die Leiterin des Inspektionsteams, die Ergebnisse der Inspektion im Rahmen einer schulöffentlichen Präsentation vorgestellt. Für uns war die Rückmeldung eine wertschätzende Bestätigung unserer bisherigen Arbeit und unserer weiteren Schulentwicklungsplanung. Es ist vieles gut gelungen und es gibt weiterhin genug zu tun. Dabei hoffen wir, zukünftig noch mehr interessierte und engagierte Eltern für die gemeinsame Entwicklungsarbeit gewinnen zu können.

Inzwischen ist der Inspektionsbericht veröffentlicht und kann unter dem unten angegebenen link eingesehen werden.

Vielen Dank an das Inspektionsteam!

Inspektionsbericht