Alle Beiträge von Frau Steffen

Hamburg räumt auf – die Aueschule macht mit

Viele helfende Hände haben wir gesucht und viele sind gekommen! Gemeinsam haben die Aueschulkinder von der Vorschule bis zur vierten Klasse mit ihren Lehrer*innen und Eltern rund um die Schule Müll gesammelt.

Was man da nicht alles so findet in der schönen Natur! Vor allem, wenn man sich tief ins Gebüsch  hineinwagt. Da mussten wir zum Teil ganz schön schleppen!

    

         

Inzwischen hat die Müllabfuhr unseren großen Müllhaufen eingesammelt und Finkenwerder ist ein Stückchen sauberer geworden. Vielen Dank an alle Helfer und Helferinnen und vor allem an den Elternrat, der wieder einmal die Sammelaktion organisiert hat.

Aktion „Zu Fuß zur Schule“

Vom 13.09.-01.10.2021 nimmt die Aueschule an der Aktion „Zu Fuß zur Schule“ teil.

Ziel ist es, dass Kinder nicht mit dem Elterntaxi bis vor das Schultor chauffiert werden, sondern den Schulweg möglichst eigenständig zurücklegen. Gemeinsam mit Freunden macht der Schulweg viel mehr Spaß. Sie können Dinge besprechen, lachen und die Umwelt bewusster wahrnehmen. So lernen sie auch, sich selbstständig im Straßenverkehr zu bewegen.

Unterstützen Sie bitte ihr Kind!

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.zu-fuss-zur-schule.de/

Neue Wochenstruktur

Nach ausgiebigen Diskussionen hat die Schulkonferenz im Juni 2021 eine neue Tagesstruktur beschlossen.
Eine genaue Übersicht finden Sie  hier:

Tages- und Wochenstrukturplan ab 2021-22

Für Sie als Eltern ist die wichtigste Änderung die Verkürzung der Mittagszeit und daraus resultierend das frühere Ende des Nachmittagsunterrichts und der Ganztagskurse.
Die reguläre Schulzeit endet damit um 15.30 Uhr!!!

Natürlich kann Ihr Kind auch weiterhin ohne zusätzliche Kosten bis 16.00 Uhr in der Schule bleiben und wird dort von seinem Jahrgangsteam betreut.
Viele Eltern, Kinder und Kolleg*innen hatten sich ein früheres Ende des Schultages gewünscht, damit die Kinder auch nachmittags Zuhause noch Zeit zum Spielen oder für andere Freizeitaktivitäten haben.

 

Wir sind Internet-ABC-Schule

„Schau doch mal im Internet!“ – Wie oft sagen oder hören wir diesen Satz? Das Internet ist voll von Informationen, die wir nutzen können, um uns schlauer zu machen, Antworten auf unsere Fragen zu finden und unser Wissen über bestimmte Themen und Zusammenhänge zu vertiefen. Aber wie können wir sicher sein, dass alles stimmt, was wir im Internet lesen?

Wir nutzen das Internet auch, um uns auszutauschen – zum Beispiel über soziale Netzwerke. Aber wie können wir sicher sein, dass unsere Bilder und Texte nur bei denen ankommen, für die wir sie veröffentlicht haben?

Das Internet bietet viele Chancen aber es birgt auch große Gefahren: Falschinformationen, Cyber-Mobbing, falscher Umgang mit Urheberrechten ….

Auch in der Aueschule nutzen wir seit langem das Internet. Alle Klassen sind ausgestattet mit Smartboards und PCs und wir haben einen Computerraum, in dem eine ganze Klasse gemeinsam in verschiedenen Lernprogrammen arbeiten und im Internet forschen kann. Ein Arbeiten in der Schule ohne digitale Medien und Internet ist kaum mehr vorstellbar. Aber gerade in der Grundschule bringt das auch eine große Verantwortung mit sich: Wir müssen unsere Kinder schützen und sie sicher machen im Umgang mit dem Internet.

Deshalb haben wir uns vor einigen Jahren auf den Weg gemacht, Internet-ABC-Schule zu werden. Zwei Kolleginnen haben sich vom Institut für Lehrerfortbildung zur Internet-ABC-Multiplikatorinnen ausbilden lassen und im Schuljahr 2018/19 haben die ersten 3.Klassen mit dem Internetunterricht begonnen. Seitdem lernen alle Dritt- und Vierklässler*innen in vier Lerneinheiten („Surfen und Internet – so funktioniert das Internet“, „Mitreden und Mitmachen – selbst aktiv werden“, „Achtung, die Gefahren! – So schützt du dich“ und „Lesen, Hören, Sehen – Medien im Internet“) den sicheren Umgang mit dem Internet.

https://www.internet-abc.de

Corona-Testung

Seit dem 15.3.21 dürfen wir endlich wieder in der Schule lernen! Zwar nur in Halbgruppen und mit medizinischer Maske aber endlich können wir uns alle wiedersehen. Neben einigen Regeln, die schon alle Kinder und Erwachsenen verinnerlicht haben, kam diese Woche etwas Neues dazu.

Die Corona-Selbsttests sind nun auch in der Aueschule angekommen. Doch was ist das genau? Und wie werden diese Tests gemacht?

Jede Halbgruppe kommt mit ihren Lehrern/innen einzeln in den Auedrachen und wird dort von unserem „Testteam“ in Empfang genommen. Das Testteam besteht aus Frau Hoyer und zwei freiwilligen Helfern. Alle Kinder, die eine Erlaubnis haben und es selbst auch wollen, bekommen ein Teststäbchen und dürfen damit in der Nase „popeln“ .  Dabei sieht man viele lachende Gesichter, weil es ein wenig in der Nase kitzelt. Den Rest übernimmt das Testteam.

Nach einiger Zeit kommt dann die Schulleitung in die Klasse und gibt Bescheid wie die Tests ausgefallen sind.  Dabei gibt es zwei Möglichkeiten.

Erste Möglichkeit: Alle Tests sind negativ und alle können in der Schule bleiben.

Zweite Möglichkeit: Ein Tests ist positiv.  Das bedeutet nur, dass ein Verdacht vorliegt und beim Arzt noch einmal überprüft werden muss! Das betroffene Kind geht mit seiner Lehrerin/seinem Lehrer in einen anderen Raum. Die Eltern werden informiert, holen das Kind ab und gehen zum Arzt, Die Eltern der anderen Kinder aus der Halbgruppe werden durch eine Mail von der Schulleitung informiert, dass es einen Verdachtsfall gibt.

Vielen Dank, dass schon viele mitmachen! Das Testen hilft uns die Schule ein Stück sicherer zu machen.

 

 

 

So feiern die ersten Klassen Fasching 2021

Fasching 2021 ausfallen lassen? Das fanden die Kinder, Eltern und Pädagogen im Jahrgang 1 sehr schade. Daher trafen sich am Dienstag, den 16.02.2021 pünktlich um 16:30 Uhr die Klassen 1a und 1b auf Jitsi. Alle Kinder, Lehrer und auch einige Eltern und Geschwisterkinder trugen tolle Kostüme. Von Spiderman über Eisprinzessin, Pippi Langstrumpf und Rotkäppchen bis hin zu Vampiren und Fußballspielern war alles dabei.
Bei einigen Kindern blinkte sogar richtige Partybeleuchtung in den Zimmern. Gemeinsam wurde getanzt, gespielt und es gab eine Kostümvorstellung. Zusätzlich zum Faschingstreffen erhielten in dieser Woche die Kinder eine kleine Partytüte, die mit allerlei Nützlichem für eine Faschingsparty gefüllt war. Mit einem Konfettiregen endete dann die Jitsi-Faschingsfeier.

Was machen die 1a und 1b zu Hause?

Für unsere beiden ersten Klassen hatte gerade erst der Schulalltag begonnen und nun müssen sie zu Hause lernen.

Ihre Lehrerinnen denken sich jede Woche wieder neue spannende Aufgaben für sie aus. Es werden sogar zu den Buchstaben und Zahlen richtige Filme gedreht.

Damit alle sehen was die ersten Klassen für tolle Sachen machen, hier eine kleine Bildershow:

Was macht die 3a zu Hause?

Kaum hat das neue Jahr 2021 begonnen, mussten wir unserer Löwen-Klasse mitteilen, dass sie schon wieder zu Hause lernen müssen. Echt doof!

Also machten sich die Lehrerinnen der Klasse ans Werk um gute und abwechslungsreiche Aufgaben in vielen Fächern zu finden. Das ist nicht immer so einfach.

Jeden Freitag kommen nun die Kinder oder ihre Eltern kurz in die Schule um die Aufgaben abzuholen. Was wohl in den Umschlägen drin ist?

Arbeitsblätter, ein Luftballon für eine Sportaufgabe, ein Thermometer um die Temperatur für das Thema Wetter zu messen, leere Blätter und ein Tuschkasten (Ergebnisse seht ihr unten), ein Plakat um ein eigenes Glücksplakat zu erstellen, Bastelvorlagen für geometrische Körper in Mathematik und noch vieles mehr

Und wie arbeiten die Löwen damit  zu Hause?

Jeden Morgen starten die Kinder immer mit einem Blick auf unser Padlet (eine Tafel im Internet). Dort finden sie wichtige Informationen, ihre Wochenpläne, Lernaufgaben zu den Fächern , die Knobelaufgabe der Woche und vieles mehr. Dann setzen sie sich alleine oder mit Unterstützung ihrer Eltern/ Geschwister an ihren Schreibtisch und legen los. Manchmal müssen sie Fotos von ihren Ergebnissen machen und verschicken. Bei Fragen oder Problemen rufen sie ihre Lehrerinnen an. Darin sind sie mittlerweile richtige Profis!

Auch wenn die Aufgaben zu Hause Spaß machen, freuen sich die Löwen und ihre Lehrerinnen schon auf das gemeinsame Lernen in der Schule!!!

JeKI- Projekte

Weihnachtskonzert des Aueschulorchesters

Am 11. Dezember war es so weit. Das Aueschulorchester lud die 4. Klassen zu einem Weihnachtskonzert in den Musikraum ein. Es erklang „Jingle Bells“ und für das südamerikanische Weihnachtsgefühl ein „Latin Dance“. Es war die einzige Aufführung in diesem Schuljahr, aber um so intensiver hat das Orchester darauf hin gearbeitet. Belohnt wurde es mit einem kräftigen Applaus. Mit dem Konzert hat sich das Orchester unter der Leitung von Katharina Kungurov und Raphaela Merz in die Weihnachtspause verabschiedet.

Weihnachtsplaylist der JeKI- Projektes

Da in diesem Jahr keine größeren Weihnachtskonzerte stattfinden konnten, hat die JeKIProjektleitung spontan zu einem Online-Konzert aufgerufen. An 62 Schulen ging der Aufruf und viele Einsendungen wurde geschickt. Wir, die Aueschule, sind gleich mit 2 Beiträgen ausgewählt wurden. Es ist zum einen die Akkordeongruppe der 3b unter Leitung von Andrea Hempel (Beitrag 8) und die Klaviergruppe der 4a unter Leitung von Raphaela Merz (Beitrag 11). Lasst mit folgendem Link Eure Ohren mit weihnachtlichen Klängen berauschen!

https://t1p.de/Weihnachten-mit-JeKi

Fröhliche Weihnachten!

Psychomotorik in den Jahrgängen 1 und 2

„Danke, dass du immer die Turnhalle für uns aufbaust!“ „Danke für die Sportgeräte!“

Das stand auf den Postkarten aus der 2b, die ich ausgerechnet an dem Tag bekommen habe, als ich morgens verschlafen hatte und die Psychomotorik-Stunde leider ausfallen musste. Die Kinder haben es mir offensichtlich nicht nachgetragen und freuen sich schon auf den nächsten Freitag, an dem sie wieder in die Turnhalle kommen dürfen um dort zu klettern, springen, rutschen, balancieren, werfen, schaukeln, krabbeln, fahren und vieles mehr.

Mit diesem Schuljahr haben wir feste Psychomotorik-Stunden in unseren Wochenstrukturplan aufgenommen. Umschichtig dürfen sich die Kinder aus den Klassen 1 und 2 freitags morgens ausgiebig an verschiedenen Geräteaufbauten ausprobieren. Die Regeln waren schnell klar:

  1. Bevor es losgeht darf niemand auf die Geräte. Erst gibt es eine kleine Einweisung, damit keine Unfälle passieren.
  2. Jedes Kind darf das ausprobieren, was es selber möchte.
  3. Niemand drängelt und schubst und alle nehmen Rücksicht aufeinander.

Da jede Klasse nur eine Dreiviertelstunde in der Sporthalle hat, übernehmen die Lehrerinnen das Auf- und Abbauen. Aber viele Kinder helfen am Ende freiwillig mit beim Aufräumen und ziehen sich danach extra schnell um, um noch rechtzeitig zum Frühstück in der Klasse zu sein.

Nicht nur den Schülerinnen und Schülern machen diese Stunden einen Heidenspaß. Auch für uns Lehrerinnen ist es immer wieder toll zu sehen, wie sich die Kinder bewegen, sich ausprobieren und sich ganz ohne Druck anstrengen und ihre anfänglichen Ängste überwinden. Und Streit gibt es auch keinen. Im Gegenteil: Alle animieren und helfen sich gegenseitig. Deshalb ist der Freitag auch für mich ein besonderer Tag und ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Wiebke Jäger