JeKi-Konzerte der Klassen 3 und 4

Am Mittwoch, dem 03.05.2018 fanden unsere diesjährigen JeKi-Konzerte statt. Diesmal durften die Viertklässsler beginnen. Viele von ihnen spielen auch im Schulorchester, das das Konzert mit ihrer schon auf dem Regionalkonzert uraufgeführten Version des „Lamento Rock“ eröffnete. Anschließend traten alle nacheinander mit ihren InstrumentallehrerInnen zusammen auf die Bühne und präsentierten, was sie im letzten halben Jahr  auf ihrem Instrument gelernt haben. Für die Viertklässler schon fast Routine, für die Drittklässler absolute Premiere. Ob Klavier, Geige, Querflöte, Saxophon, Akkordeon, Gitarre oder Percussion – euer Publikum, liebe Kinder, war begeistert!

      

       

     

              

JeKi-Regionalkonzert

Lamento Rock in der Altonaer Fabrik

Zum regionalen Gemeinschaftskonzert der Hamburger JeKi-Schulen haben sich Schülerinnen und Schüler aus sieben Grundschulen am 25.04.2018 abends in der Altonaer Fabrik versammelt, um zu zeigen, was sie sich in knapp drei Jahren JeKi-Unterricht erarbeitet  haben.

Hochkonzentriert und sehr souverän haben sich Memik, Lina, Pia, Emil, Ozan, Ciwan, Kuzey, Nisanur, Agustin, Josefine, Ema, Ayse Nur, Neele, Hana, Joelle, Lorena und Liam aus der Aueschule auf der Bühne vor großem Publikum präsentiert und unter der Leitung von Raphaela Merz den Lamento Rock von Eckart Vogel gespielt.

(Die folgenden Fotos stammen von Claudia Höhne.)

    

Hut ab vor eurer Courage und eurem musikalischem Können!

   

Am Ende durften dann noch mal alle mitsingen, als alle Mitwirkenden gemeinsam auf der Bühne das Hambuger Lied „An de Eck steiht’n Jung mit’m Tüdelband“ angestimmt haben.

Was ein Glück, dass ihr vorher nicht „durch’n Tüdel“ gekommen seid!

Danke für den schönen Abend!

Hier geht’s zum Video

 

Die Klasse 4b im Vakuumlabor der DESY

Am 11. April unternahm die Klasse 4b einen Ausflug zu DESY. Nach einer etwas anstrengenden Busfahrt in einem völlig überfüllten Bus begrüßte uns vor Ort Frau Ong. Sie führte uns in ein Labor, wo wir verschiedene Versuche zum Thema „Vakuum“ durchführen sollten. Jeweils zwei Schüler setzten sich an einen Tisch, auf dem eine Pumpe und ein Vakuum-Zylinder standen. Jedes Kind bekam ein Heft, in dem die Versuche beschrieben waren, und welche Materialien gebraucht werden. Daneben war Platz für die Versuchsbeobachtungen und –ergebnisse. Für jeweils sechs Kinder war ein Physikstudent als Helfer zuständig. Die Versuche waren sehr vielfältig: Was passiert mit einem Luftballon im Vakuum? Glüht ein Draht im Vakuum weiter? Kann man einen Wecker im Vakuum hören? Insgesamt neun verschiedene Versuche durften durchgeführt werden. Am Ende des Tages gab es noch einen kurzen Film zu sehen. Als krönenden Abschluss durfte jedes Kind einen Schokokuss in den Vakuumzylinder stellen und zuschauen, was passiert, wenn man die Luft absaugt. Es war erstaunlich, wie groß ein handelsüblicher Schokokuss werden kann! Nachdem die Luft wieder in den Zylinder geströmt war, durfte jeder die Reste seines Schokokusses noch essen, dann mussten wir die Rückfahrt antreten. Es war für uns alle ein interessanter und lehrreicher Tag. Alle Kinder waren begeistert und fast alle nahmen sich vor, Physiker zu werden.

Ist dicke Plastikfolie geeignet um einen Vakuumtrichter abzudichten?

Was passiert mit einem Schaumkuss im Vakuum?

Dreht sich die Blume im Vakuum weiter?

Glüht ein Draht im Vakuum weiter?

Hört man die Klingel im Vakuum?

 

Was passiert mit einem Luftballon im Vakuum?

 

 

 

Die Angebotszeit

Wenn SchülerInnen selbst entscheiden dürfen

Auch nach vielen Jahren ist die Angebotszeit ein Highlight im Unterrichtsalltag. Einmal in der Woche dürfen sich die Kinder für zwei Schulstunden selbstbestimmt und klassenübergreifend (von der Vorschule bis zur 4.Klasse) für ein Unterrichtsangebot entscheiden, das ihren persönlichen Interessen entspricht. Die Auswahl ist groß. Alle anwesenden LehrerInnen, ErzieherInnen und zusätzlich Honorarkräfte bieten unterschiedliche, zum Teil wöchentlich wechselnde Aktivitäten an. Das reicht von Bastel- und Kunstangeboten, Theater, Tanz, Handarbeiten, Sportaktivitäten (Fußball, Sportspiele, Laufen, Fahrzeugfahren), themenbezogener Nutzung einzelner Fachräume (Bücherei, Mathewerksatt, Holzwerkstatt, Schülerküche) bis hin zu Ausflügen in die nähere Umgebung (Feuer machen auf dem Landscheidespielplatz, Besuch der öffentlichen Bücherhalle). 

Besonders freut es uns, wenn Kinder aus den 3. und 4. Klassen eigene Angebote für ihre Mitschüler machen. Natürlich stehen ihnen dabei die Klassenteams unterstützend und beratend zur Seite.

Auch Eltern sind herzlich eingeladen, einmalig oder regelmäßig Angebote zu machen. 

Jeweils am Dienstag in der ersten großen Pause haben die SchülerInnen die Gelegenheit, sich anhand von ausgehängten Plakaten eine Überblick über die aktuellen Angebote zu machen und sich für eine Aktivität zu entscheiden. Für die individuelle Entscheidung ist nicht immer nur das Angebot selber ausschlaggebend. Die Kinder nutzen die Angebotszeit auch gerne, um sich mit Freunden aus anderen Klassen zu verabreden und die nächsten Schulstunden gemeinsam zu verbringen.

JeKi – Jedem Kind ein Instrument

Kann man sich am Stachel des Cellos piksen?                          Ist der Frosch am Geigenbogen grün? Und wächst an der Klarinette wirklich eine Birne?

An der Ausschule Finkenwerder können die Kinder im Rahmen des JeKi-Programms die Geheimnisse der Musikinstrumente entdecken. Der Name ist Programm: Jedem Kind an unserer Schule soll die Möglichkeit offen stehen, ein Musikinstrument zu erlernen, das es sich selbst aussucht. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren der Kinder – von der ersten bis zur vierten Klasse. Derzeit bieten wir für unsere Schülerinnen und Schüler Gitarre, Klavier, Akkordeon, Percussion, Geige, Querflöte und Saxofon an.

Unsere Schule ist eine von mehr als 60 Hamburger Grundschulen, an denen die Hamburger Schulbehörde seit 2009 das Programm „Jedem Kind ein Instrument“ (JeKi) durchführt und so das Instrumentalspiel in der Schule fördert und die Freude am gemeinsamen Musizieren unterstützt. Das JeKi-Programm ist für alle Kinder kostenfrei.

JeKi ist Teil des Musikunterrichts in der Schule. Im 1. Schuljahr erhalten die Schülerinnen und Schüler zwei Stunden Musikunterricht in der Woche. Hier stehen die Vielfalt der Musik vom Singen, Hören, Bewegen/Tanzen, Spielen und das gemeinsame Musizieren im Mittelpunkt.

In der 2. Klasse findet neben der wöchentlichen Musikstunde im Klassenverband zusätzlich eine JeKi-Stunde mit dem Schwerpunkt Kennenlernen und Ausprobieren der angebotenen Instrumente statt. Am Ende der 2. Klasse wählen die Schüler das Instrument, welches sie in Klasse 3 und 4 erlernen wollen.

Anfang der 3. Klasse werden die gewählten Instrumente in Kindergröße an die Kinder ausgeliehen. Bis zum Ende der 4. Klasse erhalten die Schülerinnen und Schüler zusätzlich zur regulären Musikstunde jede Woche eine Stunde Instrumentalunterricht in Gruppen von etwa 4 Kindern. Hierfür kooperiert die Hamburger Schulbehörde auch mit der Staatlichen Jugendmusikschule, dem Hamburger Konservatorium und privaten Musikschulen. So sind die JeKi-Lehrer meist Fachlehrkräfte, die zusätzlich in die Schule kommen.

Unsere Instrumentallehrer heißen:                                                                       Frau Hempel (Akkordeon), Frau Prange (Geige), Frau Dose (Saxofon/Querflöte), Herr Schmersahl (Klavier), Herr Beliakov (Gitarre), Herr Ruiz (Gitarre), Herr Glieber (Percussion).

Nach einem Schulhalbjahr Instrumentalunterricht können die Schülerinnen und Schüler zusätzlich dem Schulorchester beitreten.

Wir in Finkenwerder profitieren im Besonderen von der Kooperation mit dem örtlichen Musikverein Musikinsel Finkenwerder e.V., deren 1.Vorsitzende Frau Merz zugleich unsere JeKi-Koordinatorin ist. Dadurch haben interessierte Schülerinnen und Schüler nach der 4.Klasse in der Regel die Möglichkeit, ihren Instrumentalunterricht privat bei den schon vertrauten Lehrkräften fortzusetzen.

Mit regelmäßigen schulinternen Vorspielen und Konzerten möchten wir den Kindern die Möglichkeit bieten, auch vor Publikum zu spielen. Die Ergebnisse aus dem JeKi-Unterricht zaubern den Eltern, Angehörigen und Freunden dann ein anerkennendes Lächeln ins Gesicht. Darüber hinaus hat unsere Schule auch schon an richtig großen Konzerten mit Kindern aus anderen Schulen teilgenommen – ein unvergesslicher Höhepunkt für unsere Schülerinnen und Schüler!

 

 

 

 

Zirkusprojekt März 2018 – das Training

Wenn alle zusammen halten, kann der einzelne über sich hinaus wachsen

Klare Ansagen im Kommandostil („Bauch an Bauch und Po an Po!“, „Alle in eine Reihe – zack,zack!“) und Trillerpfeife und dazu viel Spaß und kreatives Durcheinander. Ruhige Hilfstellung und Konzentration und dazu fröhliches Gelächter und Miteinander. Und immer wieder das A und O: Haltung, Haltung, Haltung!

Zwei Tage haben unsere Kinder intensiv trainiert, alle Altersgruppen gemischt. Jedes Kind konnte seine individuellen Stärken einbringen und viele haben Fähigkeiten an sich entdeckt, von denen sie bisher nichts ahnten. Aber alle haben gemerkt:

Es geht nur gemeinsam!

die Schwarzlichttänzer
die Trapezkünstler
die Drahtseiltänzer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zauberer
die Clowns
die Fakire
die Jongleure
die Jongleure
die Akrobaten

          

Zirkusprojektwoche 2018

„Ein Traum wird Wirklichkeit“

Eine Woche mitten im Zauber der Manege mit dem Projektzirkus Laluna

Mathe und Deutsch? Ja, klar, aber nur im Zirkusheft! Ansonsten standen in der Zirkuswoche ganz andere Inhalte auf dem Lehrplan: Teamgeist, Vertrauen, gegenseitige Unterstützung, Durchhaltevermögen, Verlässlichkeit, Präsentation, Angstüberwindung, Körperspannung, Achtsamkeit, Geduld und natürlich jede Menge Spaß!

An nur zwei Tagen haben alle Kinder der Aueschule in altersgemischten Gruppen zwei Trainingseinheiten absolviert; als Clowns, Seiltänzer, Akrobaten, Jongleure, Zauberer, Fakire, Trapezkünster oder Schwarzlichttänzer.

Vor den großen öffentlichen Auftritten gab es  je eine Generalprobe für die Gruppen A und B. Besonders gefreut hat uns, dass zu diesen Generalproben fünf Klassen aus der Westerschule und zwei Kindergruppen aus der Kita Jeverländer Weg und den Deichmäusen zum Zuschauen gekommen sind. Wir hoffen, es hat euch gut gefallen!

Mittwoch- bis Freitagabend und Samstagmorgen durften dann alle Eltern, Geschwister, Freunde, Verwandte und Nachbarn miterleben, wie die kleine Luna in ihrem Traum nach Fantasien reist und  dort eintaucht in die bunte Welt der Zirkuskünstler: Fantasien, in dem alle Menschen gleich viel zählen und  gemeinsam eine bessere Welt schaffen.

Das Zelt war zu allen Vorstellungen rappelvoll! Es gab zurecht viel Applaus und Bewunderung. Unglaublich, welch großartige Leistungen die kleinen Artisten gezeigt haben!

Wie sagte unser Zirkusdirektor Mike Rosenbach in seiner Ansprache an die „Verwachsenen“: Es geht nur gemeinsam!

Ein ganz dickes Lob und Dankeschön auch an die Lehrkräfte der Aueschule für ihr Engagement, an die vielen fleißigen Helfer und Helferinnen beim Zeltauf- und abbau, an unser Hausmeisterehepaar für die erforderliche Geduld, an unsere Unterstützer, den Kulturkreis Finkenwerder e.V. und das Sozialraumteam Finkenwerder und natürlich besonders an die wunderbaren Trainer und Artisten vom Projektzirkus Laluna.

Ohne unsere Kollegin Tanja Gust, die das ganze Projekt organisiert und alle Beteiligten unermüdlich mit ihrer Begeisterung angesteckt hat, hätte es diese Zirkuswoche nicht gegeben. Vielen herzlichen Dank, Tanja!

der Zeltaufbau

das Training

Die Schulversammlung

Die Schulversammlung im Auedrachen

Seit dem Schuljahr 2016/17 gibt es die Schulversammlung an der Aueschule. Viermal im Jahr erklingt am Vormittag ein besonderes Klingelzeichen. Dann wissen alle Bescheid und machen sich klassenweise leise auf, um in den Auedrachen zur Schulversammlung zu gehen. Jede Klasse hat ihren Platz auf den Bänken oder den Teppichfliesen, die von einigen großen SchülerInnen vorher aufgebaut wurden. Die Vorschulkinder sitzen auf der Bühne. Zwei Viertklassenkinder achten am Eingang zum Auedrachen mit selbstgemalten Schildern auf einen ruhigen Einmarsch. Wenn alle ihren Platz gefunden haben lässt Frau Jäger die Nadel fallen – so leise ist es, dass alle hören, wie sie auf den Bühnenboden fällt!

Wir beginnen mit einem gemeinsamen Lied, meistens von einer Klasse vorher ausgesucht. Zwei Kinder mit  Eltern aus anderen Herkunftsländern begrüßen die Kinder in deren Sprache. Frau Jäger erinnert in einem kurzen Rückblick an gemeinsame Erlebnisse seit der letzten Versammlung. Es folgt die Ehrung für einzelne Kinder oder Schülergruppen, die etwas Besonderes geleistet habe: Die Teilnahme an der Matheolympiade oder einem Lesewettbewerb, die Fürsorge für Mitschüler zum Beispiel als Pate für die neuen Vorschulkinder, Aktionen zur Verschönerung unseres Schulgebäudes, musikalische Auftritte und einiges mehr.

Seit diesem Jahr werden auch die Gewinner der Aktuellen Knobelaufgabe verkündet, die seit einigen Wochen in der Pausenhalle ausgestellt ist.

Und dann blicken wir gemeinsam zurück auf unsere letzte AuAu (Aueschul-Aufgabe). Wer hat sich daran gehalten, was hat sie bewirkt? Die aktuelle AuAu wird immer aus den Vorschlägen der Klassenräte oder des Schülerrats ausgewählt und soll uns daran erinnern, dass wir gemeinsam für ein gutes Schulklima verantwortlich sind. Bisherige AuAu‘s waren:

„Ich sorge dafür, dass die Roller vor meiner Klasse ordentlich stehen.“

„Ich hebe Müll auf, der im Gebäude herumliegt und werfe ihn in den Mülleimer.“

„Ich sorge dafür, dass die Garderobe vor meiner Klasse ordentlich aussieht.“

„Ich begrüße morgens jeden, der mir begegnet, mit einem freundlichen ‚Guten Morgen‘.“

„Ich achte darauf, dass sich die neuen Vorschulkinder wohlfühlen.“

„Ich unterhalte mich leise beim Essen und flüstere nur.“

Anschließend wird die neue aktuelle AuAu verkündet. Sie hängt dann anschließend  für alle gut sichtbar an der Schülerpinnwand in der Pausenhalle Nord.

Wir beenden unsere Schulversammlung immer mit dem gemeinsamen Singen unserer Schulhymne, dem Aueschullied.

 

 

 

Wir schreiben unsere eigenen Märchen – Schmökerwoche 2018 in der 4b

Für die diesjährige Schmökerwoche hatte sich die Klasse 4b das Thema „Märchen“ ausgesucht.

Zunächst schafften wir alle gemeinsam eine gemütliche „Schmökerathmosphäre“ mit Höhlen, Decken, Kissen und Matratzen. Dann wurden Märchen gelesen, gehört und auch angeguckt.

Nach zwei Tagen bekam jedes Kind den Auftrag, sein Lieblingsmärchen auf bestimmte Fragestellungen hin zu untersuchen: Welche Personen kommen vor? Welche Zahlen sind wichtig? In welcher Zeitform wurde geschrieben? usw. Anschließend wurden die Antworten ausgewertet. Welche Antworten sind am häufigsten und sind damit typisch für Märchen?

Nun wurden kleine, liebevoll gestaltete Dosen in der Klasse verteilt, in denen sich jeweils drei Gegenstände befanden. Jedes Kind durfte sich seine Lieblingsdose aussuchen und bekam die Aufgabe, sich anhand der erarbeiteten typischen Merkmale selber ein Märchen auszudenken, in dem die drei Gegenstände vorkommen.

Diese Arbeit sprengte natürlich die Schmökerwoche, da einige Kinder mehr als zehn Seiten schrieben. Diese mussten korrigiert werden. Nach der Korrektur bekam jeder Schüler ein kleines leeres Heft, das er nach eigenem Geschmack mit Hilfe von Bildern und der Abschrift seines Märchens als sein eigenes Märchenbuch gestalten durfte.

Jetzt sind diese Märchenbücher fertig. Das war viel Arbeit!

Damit diese Bücher noch mehr Sinn machen, werden wir in der nächsten Zeit die Märchen in den Vorschulklassen und den ersten Klassen vorlesen. Wir hoffen, dass sich die Kinder darüber freuen werden! Vielleicht findet sich ja auch bald eines der Märchen auf der Kinderseite der Homepage?

Unser Schulgebäude

Alter Charme mischt sich mit Moderne

der Laubengang
Eingang zur Klasse

 

 

 

 

 

 

 

„Das sieht hier ja aus wie zu meiner Schulzeit!“ – Diesen oder ähnliche Sätze hören wir oft von Eltern, die ihre Kinder bei uns anmelden. Zum Teil stimmt das, aber bei genauerem Hinsehen lassen sich viele kleine und große Veränderungen und Verschönerungen erkennen.

Ehemals Grund-, Haupt- und Realschule haben wir das Glück, ein weitläufiges Schulgebäude nutzen zu können.

Klassenraum 1. Klasse
Klassenraum 4.Klasse

Neben den großzügig geschnittenen Klassenräumen mit Gruppenraum, Garderobe und eigenen Sanitäranlagen, die alle vom Laubengang in der Mitte des Schulgebäudes abgehen, stehen uns mehrere Fachräume zur Verfügung, die sowohl für den Unterricht als auch im Ganztagsbetrieb genutzt werden. Die Vorschule hat seperate Räume im sogenannten Altbau.

 

  

Die Pausenhallen und der Verwaltungstrakt

Nach und nach sollen hier unsere Fachräume einzeln vorgestellt werden.

Die Bücherei

Die Mathewerkstatt

Die Schülerlernküche

Der Auedrachen

Der Computerraum

 

 

Inklusive Ganztagsgrundschule mit Vorschule, Schwerpunktschule